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19.12.2018 Verkehr und digitale Infrastruktur — Antwort — hib 1006/2018

Ermittlungen zum ICE-Brand dauern an

Berlin: (hib/HAU) Die Untersuchungen zur Ermittlung der unmittelbaren Ursache des Brandes eines ICE-Zuges am 12. Oktober 2018 sind noch nicht abgeschlossen. Das geht aus der Antwort der Bundesregierung (19/6275) auf eine Kleine Anfrage der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen (19/5750) hervor. Die Regierung verweist in der Vorlage auf die Antwort des Parlamentarischen Staatssekretärs im Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI), Enak Ferlemann (CDU), auf eine Mündliche Frage des Abgeordneten Matthias Gastel (Bündnis 90/Die Grünen) am 7. November 2018 zur Unfallursache. Laut Ferlemann kam es „nach bisherigen Erkenntnissen“ nach einer Implosion und Leckage des Transformators am vorletzten im Zugverband laufenden Wagen des ICE 511 zu einem „aerosolförmigen Austritt von Öl, das sich an einem hitzeführenden Bestandteil entzünden konnte“. Ein Untersuchungsbericht zur Unterrichtung der Öffentlichkeit soll innerhalb eines Jahres nach dem Ereignis fertiggestellt werden, kündigte seinerzeit der Verkehrs-Staatssekretär an.

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