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09.01.2019 Wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung — Antwort — hib 16/2019

Pläne für Entwicklungsinvestitionsfonds

Berlin: (hib/JOH) Die von Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) am 30. Oktober 2018 angekündigte Einrichtung eines Entwicklungsinvestitionsfonds soll die von Investoren wahrgenommenen Risiken in Afrika verringern und die Finanzierung von Investitionen deutscher und europäischer Unternehmen auf dem Kontinent fördern.

Unter dem Entwicklungsinvestitionsfonds würden die beiden Fonds AfricaConnect und AfricaGrow sowie das Wirtschaftsnetzwerk Afrika verstanden, erklärt die Bundesregierung in einer Antwort (19/6701) auf eine Kleine Anfrage (19/6193) der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen. Die Fonds sollen bis Mitte 2019, das Wirtschaftsnetzwerk schrittweise im Laufe des Jahres operationalisiert werden. Letzteres soll deutsche Unternehmen bei der Ausweitung ihrer Geschäftstätigkeit in ausgewählte afrikanische Wachstumsmärkte beraten und begleiten.

An der Auffüllung des Fonds seien das Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) und das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) beteiligt. Es handle sich sowohl um zusätzliche Mittel als auch um Anrechnungen aus den bestehenden Haushaltsansätzen, betont die Bundesregierung. Die Aufteilung nach Haushaltstiteln und Haushaltsjahren befinde sich derzeit noch in der Planung.

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