+++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++

+++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++

10.01.2019 Gesundheit — Antwort — hib 21/2019

K.O.-Tropfen kommen teils aus Asien

Berlin: (hib/PK) Zu den sogenannten K.O.-Tropfen gehören nach Angaben der Bundesregierung auch verschreibungspflichtige Arzneimittel. Teilweise unterlägen die in Betracht kommenden Substanzen den Regeln des Betäubungsmittelrechts, heißt es in der Antwort (19/6790) der Bundesregierung auf eine Kleine Anfrage (19/6388) der AfD-Fraktion.

Gamma-Butyrolacton (GBL) sei eine Industriechemikalie, die in sehr großen Mengen hergestellt werde und nicht dem Betäubungsmittelgesetz (BtMG) unterstehe, sondern dem freiwilligen europäischen Monitoring-System im Rahmen der Grundstoffüberwachung.

GBL werde jedoch nach Erkenntnissen der Polizei auch zu Missbrauchszwecken in Asien hergestellt und über im Ausland befindliche Internetgeschäfte bezogen. Die Verwendung von GBL und anderen Substanzen als K.O.-Tropfen sei strafbar.

Marginalspalte