+++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++

+++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++

14.01.2019 Inneres und Heimat — Kleine Anfrage — hib 40/2019

Aufnahme aus Seenot geretteter Flüchtlinge

Berlin: (hib/STO) Um die „Aufnahme aus Seenot geretteter Flüchtlinge“ geht es in einer Kleinen Anfrage der Fraktion Die Linke (19/6761). Darin erkundigt sich die Fraktion danach, welche Kommunen nach Kenntnis der Bundesregierung ihre Bereitschaft zur Aufnahme von aus Seenot geretteten Flüchtlingen erklärt haben. Auch will sie wissen, ob die Bundesregierung beziehungsweise das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (Bamf) ermittelt haben, wie viele Flüchtlinge die aufnahmebereiten Kommunen konkret aufnehmen wollen. Ferner fragen die Abgeordneten unter anderem, ob die Bundesregierung „aufgrund der bestehenden Aufnahmebereitschaft zahlreicher Städte“ die Aufnahme zusätzlicher Asylsuchender aus anderen EU-Mitgliedstaaten beziehungsweise aus Drittstaaten prüft.

Marginalspalte