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15.01.2019 Arbeit und Soziales — Unterrichtung — hib 42/2019

Stellungnahme des Ethikrates

Berlin: (hib/CHE) Der Umzug von pflegebedürftigen oder behinderten Menschen in eine Einrichtung soll ohne Zwang und selbstbestimmt erfolgen. Das betont der Deutsche Ethikrat in seiner Stellungnahme „Hilfe durch Zwang? - Professionelle Sorgebeziehungen im Spannungsfeld von Wohl und Selbstbestimmung“. Diese Stellungnahme liegt nun als Unterrichtung (19/6887) durch die Bundesregierung vor. Darin heißt es für den Bereich der Altenpflege und Behindertenhilfe weiter, dass die Mitarbeiter die Symptome und den Verlauf von gerontopsychiatrischen Erkrankungen, insbesondere Demenz, kennen müssten, um den Einsatz von Zwang in der Altenpflege zu minimieren. Entsprechende Fort- und Weiterbildungen sollten verbindlich sein.

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