+++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++

+++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++

21.01.2019 Wirtschaft und Energie — Antwort — hib 69/2019

Bedingungen für Wagniskapitalgeber

Berlin: (hib/PEZ) Mehr Markttransparenz, ein Stärken der Fachkenntnis von Fondsmanagern und ein Überprüfen staatlicher Fördermöglichkeiten zählen nach Ansicht der Versicherungswirtschaft zu den maßgeblichen Punkten, um Anlagen in Wagniskapital attraktiver zu machen. Dies geht aus der Antwort (19/6895) auf eine Kleine Anfrage (19/6346) der FDP-Fraktion hervor. Hingegen hätten die Teilnehmer an einem Runden Tisch mit der Versicherungswirtschaft erklärt, die regulatorischen Beschränkungen als angemessen zu betrachten. „Veränderungen der Regulatorik wurden im Rahmen des Runden Tisches nicht angeregt“, erklärt die Bundesregierung weiter. Zu dem Treffen hatte das Bundeswirtschaftsministerium im November eingeladen; neben Ministeriumsvertretern sowie Mitarbeitern von KfW und KfW Capital nahmen 16 Führungskräfte von Versicherungsunternehmen teil. Der Dialog mit der Branche soll nun auf Fachebene weitergeführt werden.

Marginalspalte