+++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++

+++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++

23.01.2019 Verkehr und digitale Infrastruktur — Antwort — hib 77/2019

Erläuterungen zum Zielfahrplan 2030

Berlin: (hib/HAU) In ihrer Antwort (19/6943) auf eine Kleine Anfrage der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen (19/6543) gibt die Bundesregierung Erläuterungen zum Zielfahrplan 2030 des Deutschlandtakts für die Region Mannheim, Frankfurt und Darmstadt. Beantwortet wird unter anderem die Frage, warum im Zielfahrplan zwischen Darmstadt und Stuttgart lediglich eine Verbindung im Zweistundentakt zugrunde gelegt sei. Dieses Verkehrsangebot diene der besseren Anbindung Darmstadts, schreibt die Regierung. Die zweistündliche Linie entlang der Bergstraße solle entsprechend dem heutigen Angebot weiterhin bestehen bleiben und werde ergänzt durch eine Umsteigeverbindung in Heidelberg. „Die stündliche Anbindung an Stuttgart bleibt demnach erhalten“, heißt es in der Antwort. Diese Anpassung sei zur Ermöglichung einer besseren Anbindung Darmstadts in Richtung Süden (Mannheim, Basel, Straßburg, Saarbrücken) erfolgt.

Marginalspalte