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23.01.2019 Wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung — Antwort — hib 79/2019

Zwischenbilanz zum Gender Aktionsplan

Berlin: (hib/JOH) Die Bundesregierung erwartet, dass bis zum Ende der Laufzeit des zweiten Gender Aktionsplans (GAP II) des Bundesministeriums für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) alle strategischen Ziele erreicht werden. Bereits in den Jahren 2016 bis 2017 habe es große Fortschritte im Schwerpunkt 1 (Zugang zu Recht und Gerichtsbarkeit) und 1.2. (Politische Teilhabe, Mitbestimmung und Repräsentation von Frauen fördern) gegeben, schreibt sie in einer Antwort (19/6991) auf eine Kleine Anfrage (19/6049) der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen. Auch bei Ziel 6.1 (Gleichberechtigte Teilhabe von Frauen am Wirtschafts- und Erwerbsleben) habe es signifikante Fortschritte gegeben. Erste Fortschritte sieht die Bundesregierung auch im Schwerpunkt Energie, der 2017 neu eingeführt wurde.

Die Road Map für 2018 befinde sich momentan in der Umsetzung, erklärt sie weiter. Der Umsetzungsbericht sei noch nicht abgeschlossen und werde für die zweite Jahreshälfte 2019 erwartet. Bis dahin seien sind keine Aussagen über die Fortschritte der Umsetzung möglich.

„Die Gleichberechtigung der Geschlechter ist explizites Ziel sowie Gestaltungsprinzip und Qualitätsmerkmal der deutschen Entwicklungszusammenarbeit“, schreibt die Bundesregierung. Die Umsetzung des GAP II erfolge durch die verschiedenen Einheiten im BMZ sowie die Durchführungsorganisationen und die Zivilgesellschaft.

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