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23.01.2019 Wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung — Antwort — hib 79/2019

Regierung erklärt Befristungen bei GIZ

Berlin: (hib/JOH) Nach Angaben der Bundesregierung erlauben befristete Arbeitsverträge der Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ), flexibel und wirtschaftlich auf Anforderungen ihrer Auftraggeber reagieren zu können. Das schreibt die Bundesregierung in einer Antwort (19/6968) auf eine Kleine Anfrage (19/6489) der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen.

In den vergangenen Jahren habe die Komplexität der Themen in der internationalen Entwicklungszusammenarbeit deutlich zugenommen, heißt es darin weiter. Um den dadurch erhöhten fachlichen Anforderungen zu entsprechen, rekrutiere die GIZ gezielt kurzfristig spezialisierte Fachkräfte, die in der Regel zunächst befristete Verträge erhalten.

Zum September 2018 seien bei der GZI 962 Personen ohne Sachgrund befristet beschäftigt gewesen, bei denen die tarifliche Öffnungsklausel zur Anwendung komme. Das entspreche bei 6.375 Beschäftigten mit einem deutschen Arbeitsvertrag einem Anteil von 15,1 Prozent. Zum Stichtag 30. September 2018 seien zudem 26 Mitarbeiter auf vier Jahre sachgrundlos befristet beschäftigt gewesen. Dies entspreche 0,4 Prozent der Gesamtbeschäftigtenzahl.

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