+++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++

+++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++

29.01.2019 Auswärtiges — Antwort — hib 100/2019

Zusammenarbeit mit Jordanien

Berlin: (hib/AHE) Die deutsche Entwicklungszusammenarbeit mit Jordanien konzentriert sich derzeit auf den Schwerpunkt Wasser, die Sektoren Bildung, Berufsbildung und Beschäftigungsförderung sowie die Unterstützung von Flüchtlingen und aufnehmenden Gemeinden. „Im Einklang mit der internationalen Gebergemeinschaft ist die Zusammenarbeit darauf ausgerichtet, die Widerstandsfähigkeit von Menschen, Gemeinschaften und Institutionen zu stärken“, schreibt die Bundesregierung in der Antwort (19/6506) auf eine Kleine Anfrage der FDP-Fraktion (19/5854). Entsprechend seien bei den diesjährigen Regierungsverhandlungen rund 50 Prozent der Zusagen direkt der langfristig orientierten Entwicklungszusammenarbeit zuzuordnen. „Die andere Hälfte der Zusagen ist auf den 'Jordan Response Plan' anrechenbar, der Jordanien dabei unterstützt, die Folgen der Flüchtlingskrise besser bewältigen zu können, beispielsweise durch eine effizientere Wasserwirtschaft oder nachhaltigere Wirtschaftsentwicklung.“ Die deutsche Entwicklungszusammenarbeit mit Jordanien sei somit von einem langfristigen und strukturfördernden Ansatz geprägt, der das Land ganzheitlich stabilisiert.

Marginalspalte