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30.01.2019 Verkehr und digitale Infrastruktur — Kleine Anfrage — hib 108/2019

Sonderfahrten im Schienengüterverkehr

Berlin: (hib/HAU) Nach der Durchführbarkeit von Sonderfahrten im schienengebundenen Güterverkehr erkundigt sich die FDP-Fraktion in einer Kleinen Anfrage (19/7064). Wie die Abgeordneten schreiben, könnten gerade im Fall von Seehäfen durch eine Hafenhinterlandanbindung Warenströme umweltfreundlich und kostengünstig über die Schiene an ihren Bestimmungsort verbracht werden. Sonderfahrten sind aus Sicht der Liberalen bei dem ohnehin starren System des Verkehrsträgers Schiene relevant und eine der wenigen Möglichkeiten, um bei der geringeren Planbarkeit von Seetransporten - beispielsweise durch wetterbedingte Verspätungen - und der Unregelmäßigkeit von manchen Gütern mit dem flexibleren System Straße mitzuhalten.

Vor diesem Hintergrund fragt die FDP-Fraktion die Bundesregierung, wie sie die Wichtigkeit von Sonderfahrten im Güterverkehr bewertet und aus welchen Gründen derartige Fahrten im Jahr 2018 nicht angesetzt werden konnten. Wissen wollen die Abgeordneten auch, welche Auswirkungen die geplante Einführung des „Deutschlandtaktes“ auf den Güterbahnverkehr, insbesondere bezüglich der Hinterlandanbindung der Seehäfen, haben wird.

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