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04.02.2019 Verkehr und digitale Infrastruktur — Antwort — hib 132/2019

Ausbau des Autobahnkreuzes Oberhausen

Berlin: (hib/HAU) Nach Aussage der Bundesregierung ist vorgesehen, das Planfeststellungsverfahren für den Um- und Ausbau des Autobahnkreuzes Oberhausen noch in diesem Jahr einzuleiten. Das geht aus der Antwort (19/7171) auf eine Kleine Anfrage der FDP-Fraktion (19/6834) hervor. Der Baubeginn sei abhängig von der Dauer des Verfahrens, heißt es in der Antwort weiter.

Durch den Um- und Ausbau des Autobahnkreuzes Oberhausen werde es zu einer Verbesserung der Lärmsituation kommen, da in Hinblick auf die Immissionsgrenzwerte der 16. BImSchV (Verordnung zur Durchführung des Bundes-Immissionsschutzgesetzes) umfangreiche aktive Lärmschutzmaßnahmen, wie lärmmindernde Fahrbahnbeläge und Lärmschutzwände, vorgesehen seien, schreibt die Regierung. Mit Blick auf die sich aus dem Projekt ergebenden Umweltfolgen, heißt es in der Vorlage: „Nach Auskunft der Straßenbauverwaltung Nordrhein-Westfalen werden nach derzeitigem Planungsstand durch die Maßnahme anlagebedingt etwa 5.700 m² landwirtschaftliche Fläche dauerhaft beansprucht.“ Darüber hinaus würden zur Kompensation der mit dem geplanten Vorhaben verbundenen Eingriffe in Natur und Landschaft zukünftig landwirtschaftliche Flächen in einer Größenordnung von 157.000 m² beansprucht. Durch das Vorhaben würden darüber hinaus anlagebedingt kommunale „Waldflächen mit Erholungsfunktion“ in einer Größenordnung von 54.000 m² dauerhaft beansprucht, schreibt die Bundesregierung.

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