+++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++

+++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++

04.02.2019 Verkehr und digitale Infrastruktur — Antwort — hib 132/2019

382 tödlich verunglückte Fahrradfahrer

Berlin: (hib/HAU) Im Jahr 2017 sind nach Angaben der Bundesregierung 382 Fahrradfahrer im Straßenverkehr tödlich verunglückt. Mehr als die Hälfte (58,6 Prozent) davon waren 65 Jahre und älter. Der Anteil der Kinder unter 15 Jahren lag bei 3,9 Prozent, der Anteil der Jugendlichen zwischen 15 und 18 Jahren bei 2,4 Prozent. Das geht aus der Antwort (19/7238) auf eine Kleine Anfrage der FDP-Fraktion (19/6854) hervor. Auch bei den im Jahr 2017 tödlich verunglückten Fußgängern (483) lag der Vorlage zufolge der Anteil der Senioren bei über 50 Prozent (50,7 Prozent). Der Anteil der Kinder unter 15 Jahren bei den tödlich verunglückten Fußgängern habe bei 3,9 Prozent, der Anteil der Jugendlichen zwischen 15 und 18 Jahren bei 1,2 Prozent gelegen, teilt die Regierung mit.

Marginalspalte