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06.02.2019 Finanzen — Kleine Anfrage — hib 138/2019

Deutsche Bank und Geldwäsche

Berlin: (hib/HLE) Um die Rolle der Deutschen Bank im Geldwäsche-Verdachtsfall bei Geschäften der dänischen Danske Bank geht es in einer Kleinen Anfrage der Fraktion DIE LINKE (19/7241). Die Bundesregierung wird gefragt, wann die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) zum ersten Mal Informationen über die Beziehungen zwischen der Deutschen Bank und der Danske Bank erhalten hat. Außerdem wollen die Abgeordneten wissen, wann die BaFin erstmals Informationen zum Transaktionsvolumen zwischen der Deutschen Bank und der estnischen Niederlassung der Danske Bank erhalten hat. In der Vorbemerkung zur Kleinen Anfrage heißt es, die estnische Filiale der Danske Bank stehe im Verdacht, Geschäfte mit möglicherweise inkriminierten Geldern von bis zu 200 Milliarden Euro ermöglicht sowie Geldwäsche und möglicherweise andere Straftaten begünstigt zu haben. Die Deutsche Bank soll demnach als Korrespondenzbank für die estnische Filiale der Danske Bank agiert und dabei mutmaßlich 80 Prozent aller fragwürdigen Transaktionen abgewickelt haben.

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