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07.02.2019 Arbeit und Soziales — Antrag — hib 141/2019

FDP will weniger Mindestlohn-Bürokratie

Berlin: (hib/CHE) Die FDP-Fraktion möchte die Dokumentationspflichten beim Mindestlohn vereinfachen. Sie hat dazu einen Antrag (19/7458) vorgelegt, in dem sie die Dokumentation der Arbeitszeit, wie sie das Mindestlohngesetz vorschreibt, als zu aufwändig und bürokratisch kritisiert. Die Liberalen verlangen deshalb von der Bundesregierung, einen Gesetzentwurf vorzulegen, in dem festgelegt werden soll, dass die Dokumentation der Arbeitszeit nur für jene im Schwarzarbeitsbekämpfungsgesetz genannten Wirtschaftsbereiche gelten soll. Als Nachweis für die geleistete Arbeitszeit soll die monatliche Lohnbescheinigung mit der Gesamtzahl der geleisteten Arbeitsstunden und dem daraus resultierenden Bruttolohn ausreichend sein. Der Schwellenwert für den Bruttolohn, ab dem die Dokumentationspflicht entfällt, soll nach dem Willen der FDP von 2.958 Euro auf 2.000 Euro herabgesetzt werden.

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