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13.02.2019 Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit — Antwort — hib 156/2019

Exportoption für Jülich-Brennstoffe

Berlin: (hib/SCR) Die atomrechtlichen Prüfungen im Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle sowie im Bundesumweltministerium eines Exportantrages für die abgebrannten Brennelementekugeln aus dem Allgemeinen Versuchsreaktor in Jülich dauern an. Die Prüfungen seien aufwändig und umfangreich, heißt es in einer Antwort der Bundesregierung (19/7553) auf eine Kleine Anfrage der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen (19/6877). Der Export der abgebrannten Brennelementekugeln ist eine von drei Optionen. Neben der Rückführung in die USA stehen auch ein Transport ins Zwischenlager Ahaus sowie ein Neubau eines Zwischenlagers in Jülich als Ideen im Raum.

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