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13.02.2019 Inneres und Heimat — Antwort — hib 158/2019

Bewerbungen beim BfV und BND in 2018

Berlin: (hib/STO) Im Bundesamt für Verfassungsschutz (BfV) sind im vergangenen Jahr nach Angaben der Bundesregierung knapp 16.000 Bewerbungen eingegangen. Beim Bundesnachrichtendienst (BND) lag die Höhe der eingegangenen Bewerbungen „bei deutlich über 10.000“, wie die Bundesregierung in ihrer Antwort (19/7540) auf eine Kleine Anfrage der Fraktion Die Linke (19/7129) weiter ausführt.

Darin schreibt sie zugleich, das BfV sei eine nationale Sicherheitsbehörde mit hohem Ansehen. Es nehme eine starke Position in der deutschen Sicherheitsarchitektur ein und stehe wegen der weltweit gestiegenen Gefahrenlage im Fokus der Öffentlichkeit. Daher sei das BfV in den Augen vieler Menschen auch als Arbeitgeber eine interessante Bundesbehörde. Das Interesse an den Karrieremöglichkeiten, die das BfV bietet, sei stets hoch.

Den Angaben zufolge erhält das BfV zahlreiche qualifizierte Bewerbungen. Mit steigenden und besonderen Anforderungen sinke jedoch die Zahl der entsprechend geeigneten Bewerber. Hinzu komme, dass sich Bewerber im BfV einer Sicherheitsüberprüfung nach dem Sicherheitsüberprüfungsgesetz unterziehen müssen, die wiederum besondere Anforderungen an die Eignung stelle.

Auch die Mehrheit der eingehenden Bewerbungen beim BND zeigt laut Bundesregierung ein geeignetes Qualifikationsprofil auf, was für die Attraktivität des BND als Arbeitgeber spreche. Dass auch der BND aus Sicht der Bewerber ein attraktiver Arbeitgeber ist, zeige sich beispielsweise auf Kontaktmessen oder in Bewerbungsgesprächen.

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