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13.02.2019 Arbeit und Soziales — Antwort — hib 162/2019

Im Osten mehr Abschläge auf Altersrenten

Berlin: (hib/CHE) Rund 23 Prozent der Neurentner, die 2017 in Rente gingen, mussten Abschläge auf ihre Rentenzahlungen in Kauf nehmen. Das schreibt die Bundesregierung in ihrer Antwort (19/7483) auf eine Kleine Anfrage (19/6750) der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen. Die Zahl der Abschlagsmonate lag im Durchschnitt bei 25,7 Monaten. Frauen gehen häufiger (25,8 Prozent) mit Abschlägen in Rente als Männer (20,5 Prozent). Im Westen des Landes waren 21,3 Prozent der Altersrenten mit Abschlägen behaftet, im Osten waren es mit 31,5 Prozent deutlich mehr.

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