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21.02.2019 Bildung, Forschung und Technikfolgenabschätzung — Kleine Anfrage — hib 200/2019

Mehr Geld für Erasmus +

Berlin: (hib/ROL) Die Europäische Kommission plant für die nächste EU-Haushaltsperiode von 2021 bis 2027 eine Verdoppelung der Mittel für Erasmus+ auf 30 Milliarden Euro. Das Programm soll jungen Menschen in Europa ermöglichen, im Ausland zu studieren, „eine Ausbildung zu absolvieren oder Lernerfahrungen zu sammeln - dabei erweitern sie ihren Horizont, entwickeln ein Bewusstsein für Europa und verbessern gleichzeitig ihre Zukunftschancen auf dem Arbeitsmarkt.“ So zitiert die AfD die Internetseite der Europäischen Kommission zu Erasmus + in ihrer Kleinen Anfrage (19/7738). Die Fraktion möchte gerne wissen, ob die Bundesregierung der Verdoppelung im EU-Haushalt zustimmen wird, in welchem Zusammenhang die im Bundeshaushalt für das Bologna-Programm vorgesehenen Haushaltsmittel mit dem Erasmus+-Programm stehen und mit welcher Begründung diese Mittel aus dem Bundeshaushalt finanziert werden.

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