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25.02.2019 Inneres und Heimat — Antwort — hib 209/2019

„Systema“-Kampfsportszene

Berlin: (hib/STO) Um die „Systema“-Kampfsportszene geht es in der Antwort der Bundesregierung (19/7773) auf eine Kleine Anfrage der Fraktion Die Linke (19/7369). Darin schrieben die Abgeordneten, in der Schweiz, Österreich, Deutschland und anderen europäischen Ländern würden laut verschiedenen Medienberichten seit mehreren Jahren zahlreiche Kampfsportschulen eröffnet, in denen der russische Kampfsport „Systema“ angeboten wird.

Wissen wollten die Abgeordneten unter anderem, inwieweit einzelne Protagonisten beziehungsweise Einrichtungen der „Systema“-Kampfsportszene sowie Personen, die diesen Kampfsport trainieren, Beobachtungsobjekte von Sicherheitsbehörden des Bundes oder - nach Kenntnis der Bundesregierung - eines Landesamtes für Verfassungsschutz sind. Wie die Bundesregierung dazu in ihrer Antwort ausführt, werden - soweit „im Rahmen der Aufgabenerfüllung der Verfassungsschutzbehörden des Bundes und der Länder Erkenntnisse zu einzelnen Personen oder Einrichtungen der “Systema„-Kampfsportszene im Sinne der Fragestellung“ anfallen -, diese „den gesetzlichen Vorgaben entsprechend bearbeitet“.

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