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27.02.2019 Wirtschaft und Energie — Antwort — hib 220/2019

Forschung zu nuklearer Sicherheit

Berlin: (hib/PEZ) Die Bundesregierung hat die Forschungsmittel für nukleare Sicherheit und Entsorgung in den vergangenen Jahren deutlich aufgestockt. Wie aus der Antwort (19/7824) auf eine Kleine Anfrage (19/6997) der AfD-Fraktion hervorgeht, stiegen die Ausgaben in dieser Sparten im Rahmen der Energieforschungsprogramme der Bundesregierung von 54,33 Millionen Euro im Haushaltsjahr 2006 auf 87,48 Millionen Euro im Haushaltsjahr 2017. Angesichts des möglichen grenzüberschreitenden Charakters der Betriebsrisiken liege es auch langfristig im deutschen Sicherheitsinteresse, die Entwicklungen im benachbarten Ausland hinsichtlich bestehender und geplanter Anlagen auch aus fachlicher Sicht verfolgen zu können, erklärt die Bundesregierung. Sie geht in der Antwort auch auf Aspekte der Aus- und Fortbildung sowie von Ressortforschungen ein.

An der Erforschung und Entwicklung neuer Typen von Kernkraftwerken könnten sich deutsche Forscher beziehungsweise Forschungseinrichtungen allerdings nur insoweit beteiligen, wie es mit der Entscheidung zum deutschen Atomausstieg vereinbar ist. „Die Forschung zur Entwicklung neuer Reaktorkonzepte wird seitens der Bundesregierung nicht unterstützt“, heißt es.

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