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27.02.2019 Auswärtiges — Antwort — hib 221/2019

Asylanträge von Jesiden

Berlin: (hib/AHE) In den ersten drei Quartalen des Jahres 2018 hat es in Deutschland insgesamt 4.019 Asylanträge von Personen gegeben, die im Rahmen ihres Asylverfahrens als Religionszugehörigkeit „Jesidisch“ angegeben haben. Wie die Bundesregierung in ihrer Antwort (19/7538) auf eine Kleine Anfrage der Fraktion Die Linke (19/6700) schreibt, hat der überwiegende Teil dieser Asylbewerber die irakische Staatsangehörigkeit (3.346), gefolgt von der syrischen (277). Bei 93 Asylverfahren handelte es sich den Angaben zufolge um Anträge minderjähriger unbegleiteter Jesiden.

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