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27.02.2019 Verkehr und digitale Infrastruktur — Antwort — hib 222/2019

Mobilitätsforschung wird nicht geschwächt

Berlin: (hib/HAU) Angesichts der Breite der Mobilitätsforschung in Deutschland bedeutet nach Aussage der Bundesregierung eine Schließung des Innovationszentrums für Mobilität und gesellschaftlichen Wandel (InnoZ) „keine entscheidende Schwächung“. Das geht aus der Antwort der Regierung (19/7715) auf eine Kleine Anfrage der Fraktion der FDP (19/7414) hervor. Laut der Antwort wurde das Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI) als beteiligungsführendes Ressort am 22. November 2018 von der Deutschen Bahn AG (DB AG) gemäß Paragraf 65 Absatz 3 der Bundeshaushaltsordnung (BHO) über den beabsichtigten Rückzug aus der mittelbaren Beteiligung des Bundes am InnoZ unterrichtet. Zur Ankündigung der DB AG, die bisher mit Partnern im InnoZ laufenden Forschungsvorhaben in eigenen Konzernbereichen fortzuführen, schreibt die Bundesregierung: Die Übernahme laufender Forschungsvorhaben des InnoZ in eigene Konzernbereiche der DB AG diene der effizienzsteigernden Bündelung und schrittweisen Integration der Innovationsaktivitäten mit dem Ziel, nach erfolgter Markteinführung nachhaltig zusätzliche Ergebnisbeiträge zu generieren.

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