+++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++

+++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++

28.02.2019 Auswärtiges — Antwort — hib 224/2019

Korruptionsverdacht bei Visa-Vergabe

Berlin: (hib/AHE) Die Verdachtsfälle über Korruption bei der Vergabe von Visa im deutschen Generalkonsulat Erbil sind Gegenstand staatsanwaltschaftlicher Ermittlungen. Wie die Bundesregierung in ihrer Antwort (19/7399) auf eine Kleine Anfrage der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen (19/6698) schreibt, handle es sich angesichts der hohen Anzahl der Visumanträge weltweit - „2018 sind 1.870.822 Schengen-Visa und 300.945 nationale Visa erteilt worden“ - bei diesen Verdachtsfällen um wenige Einzelfälle, die nicht auf generelle Probleme und Korruption im Zusammenhang mit der Vergabe von Terminen zur Visumbeantragung hindeuten würden. „Dessen ungeachtet nimmt das Auswärtige Amt jeden Hinweis auf mögliche Korruptionsfälle sehr ernst und geht diesem unverzüglich und insbesondere in Zusammenarbeit mit der Bundespolizei nach.“

Marginalspalte