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28.02.2019 Gesundheit — Antwort — hib 225/2019

Drogenarbeit im Internet immer wichtiger

Berlin: (hib/PK) Die Suchtprävention im Internet spielt nach Angaben der Bundesregierung eine zunehmend wichtige Rolle. Die Nutzung digitaler Medien sei im Alltag der Menschen unentbehrlich geworden. Diese Medien böten viele Möglichkeiten, mit Aufklärung und Prävention Bürger frühzeitig zu erreichen, heißt es in der Antwort (19/7973) der Bundesregierung auf eine Kleine Anfrage (19/7533) der FDP-Fraktion.

Insbesondere die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) biete umfangreiche digitale Angebote zur Suchtprävention. Hinzu kämen in eigener Verantwortung digitale Angebote der Länder und Kommunen.

Die Webangebote des Bundes zur Suchtprävention seien grundsätzlich zielgruppenspezifisch ausgerichtet. Neben der Bereitstellung von themenspezifischen, fachlich fundierten und objektiven Informationen beinhalteten die Webangebote individuelle Programme zur Beratung und Verhaltensänderung. Mit interaktiven Angeboten wie Selbst- oder Wissenstests würden Selbstreflexionsprozesse initiiert.

Zu den Webangeboten gehören: www.kinderstarkmachen.de, wwww.rauch-frei.info, www.null-alkohol-voll-power.de oder www.kenn-dein-limit.info.

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