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01.03.2019 Auswärtiges — Antwort — hib 228/2019

Aufnahme syrischer „Weißhelme“

Berlin: (hib/ROK) Laut der Bundesregierung sind bisher in Deutschland drei Mitglieder der „Weißhelme“ aus Syrien mit ihren Familien aufgenommen und 98 weitere Mitglieder mit 324 Familienangehörigen im Juli 2018 nach Jordanien evakuiert worden. Dies geht aus der Antwort der Bundesregierung (19/7629) auf eine Kleine Anfrage (19/7189) der Fraktion die Linke hervor. Erfahrungen aus Aleppo, Ghouta und Homs hätten gezeigt, dass Mitglieder dieser syrischen Zivilschutz-Organisation und ihre Angehörigen nach der Einnahme eines Gebietes durch das syrische Regime akut gefährdet sind und mit Repressalien durch das syrische Regime und dessen Verbündete zu rechnen haben. Die in Deutschland aufgenommenen „Weißhelme“ seien nach vorhandenem Bezug zu Deutschland und individuellem Grad der Gefährdung ausgewählt worden.

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