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01.03.2019 Bildung, Forschung und Technikfolgenabschätzung — Kleine Anfrage — hib 228/2019

Anwendungen bei virtueller Realität

Berlin: (hib/ROL) Die virtuelle Welt wird bald fester Bestandteil des Alltags sein. Das schreibt die FDP-Fraktion in einer Kleinen Anfrage (19/7911) und betont, dass die nachfolgenden Generationen einen erheblichen Teil ihrer Zeit in virtuellen Welten verbringen werden. Die Virtuelle Realität (Virtual Reality - VR) sei zu einem Überbegriff für eine Technologie geworden, die eine neue Stufe „realer“ Erfahrungen einläutet. Die Liberalen gehen davon aus, dass die Menschen dort Aufgaben erledigen, neue Fertigkeiten erlernen, ihre Wohnung einrichten oder Ausbildungsinhalte erlernen. Dazu würden die Nutzer eine VR-Brille aufziehen und in ihrer Wahrnehmung mitten im Inhalt stehen. Das Display werde verschwinden. Das Alleinstellungsmerkmal der VR nennt sich Immersion („Eintauchen“ in die virtuelle Welt). Bei gut gemachten VR-Erfahrungen habe der Nutzer das Gefühl, an einem anderen Ort zu sein.

Die Erweiterte Realität (Augmented Reality - AR) beschreibe hingegen die Ergänzung der realen Umgebung mit virtuellen Elementen. Das reiche von einem Navigationssystem im Sichtfeld über virtuelle Modelle bis hin zur Kinoleinwand im eigenen Wohnzimmer. Anders als Virtual Reality bringe Augmented Reality den Nutzer nicht in eine eigene, virtuelle Umgebung, sondern unterstütze die reale. Die FDP-Fraktion möchte wissen, ob die Bundesregierung der Auffassung zustimmt, dass VR und AR Zukunftstechnologien mit hohem Potential sind. Ferner interessiert die Abgeordneten, welche Bereiche die Bundesregierung der VR- und welche der AR-Technologie zuordnet und welche unterschiedlichen Nutzer und Einsatzmöglichkeiten sie für beide Technologien sieht.

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