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05.03.2019 Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit — Antwort — hib 235/2019

CO2-Einsparungen im Verkehrssektor

Berlin: (hib/LBR) Auf Grundlage von Erkenntnissen über physikalische Prozesse im Klimasystem der Erde könne der Temperaturanstieg der vergangenen Jahrzehnte nur „durch die Wirkung anthropogener Treibhausgase, vor allem CO2, erklärt werden.“ Das schreibt die Bundesregierung in ihrer Antwort (19/7883) auf eine Kleine Anfrage der AfD-Fraktion (19/7122). Diese hatte darin nach Details zu den Simulationsmodellen der Klimaprognosen sowie zu Auswirkungen eines Ausstieges aus dem Verbrennungsmotor gefragt.

Die Bundesregierung schreibt weiter, dass sie „vollstes Vertrauen in die Prozesse und Ergebnisse des IPCC“ habe. Der IPCC ist der Weltklimarat mit Sitz in Genf. Durch die übergreifenden und sektorspezifischen Klimaschutzziele des Klimaschutzplans 2050 werde zudem sichergestellt, dass die angestrebte Treibhausgasminderung auch bei Wechselwirkungen zwischen den Sektoren erreicht werde. Um das Sektorziel aus dem Klimaschutzplan zu erreichen, müssten die Emissionen der Stromerzeugung allerdings kontinuierlich sinken, heißt es in der Antwort weiter. Für 2030 liege der Wert zwischen 175 und 183 Millionen Tonnen CO2. 1990 hatte dieser Wert noch bei 466 Millionen Tonnen CO2 gelegen.

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