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07.03.2019 Wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung — Antwort — hib 244/2019

Mehr Geld für Bildung und Kinderrechte

Berlin: (hib/JOH) Die Bundesregierung sieht in der Förderung von Bildungschancen für Kinder und Jugendliche einen Schlüsselbereich der deutschen Entwicklungspolitik. Aus diesem Grund habe sie die bilateralen Bildungszusagen in den vergangenen Jahren kontinuierlich gesteigert und die Beiträge zu multilateralen Organisationen erhöht, betont sie in einer Antwort (19/8066) auf eine Kleine Anfrage (19/7251) der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen.

Mit der Verabschiedung des Aktionsplans „Agents of Change“ habe das Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) im Jahr 2017 außerdem die gezielte Förderung von Kinder- und Jugendrechten in der Entwicklungszusammenarbeit (EZ) verankert. So solle das Potenzial der Kinder und Jugendlichen gezielt gefördert werden, um Entwicklung nachhaltig und inklusiv zu gestalten. Außerdem erarbeite die Bundesregierung derzeit eine gemeinsame Jugendstrategie.

„Für Kinder und Jugendliche ist der Zugang zu Bildung elementar, sowohl in Friedenszeiten als auch in Zeiten von Konflikten und humanitären Krisen“, schreibt die Bundesregierung. Eine zentrale Herausforderung sei die Tatsache, „dass noch immer 150 Millionen Kinder chronisch unterernährt und 50 Millionen Kinder akut unterernährt sind“.

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