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11.03.2019 Finanzen — Antwort — hib 248/2019

Experten für finanztechnische Innovationen

Berlin: (hib/PK) Die Bundesverwaltung befasst sich systematisch auch mit neuen digitalen Anwendungen und Technologien am Finanzmarkt. Die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) habe 2017 ein eigenes Referat mit dem Fokus auf strategische Fragen zu finanztechnologischen Innovationen gegründet, heißt es in der Antwort (19/8103) der Bundesregierung auf eine Kleine Anfrage (19/7793) der FDP-Fraktion. Dabei gehe es unter anderem um die Blockchain-Technologie.

Im Bundesfinanzministerium und nachgeordneten Geschäftsbereichen seien Mitarbeiter mit sogenannten Kryptoassets beziehungsweise Anwendungen der Blockchain-Technologie im Finanzmarkt befasst.

Die Bundesregierung teilt den Angaben zufolge die Ansicht der Europäischen Bankenaufsichtsbehörde (EBA), wonach Kryptoassets bislang keine relevante Gefahr für die Finanzstabilität darstellen. Die Beobachtung möglicher „Infektionskanäle“ in das Finanzsystem sei jedoch weiterhin geboten.

Ein wichtiges Thema im Zusammenhang mit Kryptoasstes sei zudem die Verbesserung der Geldwäscheprävention. In Deutschland hätten Kryptoplattformen bereits nach geltendem Recht geldwäscherechtliche Sorgfaltspflichten einzuhalten.

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