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11.03.2019 Bildung, Forschung und Technikfolgenabschätzung — Antwort — hib 250/2019

Kriterien für Schülerwettbewerbe

Berlin: (hib/ROL) Der Koalitionsvertrag zwischen CDU, CSU und SPD für die laufende Legislaturperiode sieht sowohl den Ausbau der Schüler- und Leistungswettbewerbe als auch die Förderung der Wettbewerbe im MINT-Bereich vor. Das schreibt die Bundesregierung in ihrer Antwort (19/8100) auf die Kleine Anfrage der FDP-Fraktion (19/7682). Dabei sollen die Förderformate bei den bundesweiten Informatikwettbewerben ausgebaut werden. Mit der Unterstützung zur Gewinnung, Förderung und Qualifizierung ehrenamtlicher Wettbewerbsbetreuer, insbesondere im MINT-Bereich, der Ausrichtung internationaler Wettbewerbsformate in Deutschland (International Junior Science Olympiade) und dem Start der Bundesförderung für den Wettbewerb „Jugend debattiert“ ab dem Schuljahr 2019/2020 werde diesen Zielen Rechnung getragen.

Die FDP-Fraktion hatte gefragt, auf Grundlage welcher Kriterien die aufgeführten bundesweiten Schüler- und Jugendwettbewerbe im Verwaltungsabkommen über das Zusammenwirken von Bund und Ländern gemäß Artikel 91b Absatz 2 des Grundgesetzes vom 4. Juni 2007 ausgewählt worden seien und wer wann über die Kriterien zur Aufnahme in die Auflistung entschieden habe. Die Bundesregierung betont, dass die Anlage zum Verwaltungsabkommen nach der mit der Änderung des Grundgesetzes vom 28. August 2006 beschlossenen Abschaffung der Gemeinschaftsaufgabe „Bildungsplanung“ als Regelung für die damals laufenden Schüler- und Jugendwettbewerbe konzipiert worden sei.

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