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12.03.2019 Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit — Antwort — hib 258/2019

Reduzierung des Plastikmülls

Berlin: (hib/LBR) Die Bundesregierung hat keine quantifizierbaren Erkenntnisse über die Beiträge regionaler und globaler Konventionen zur Reduktion des Eintrags von Plastik in die Weltmeere. Dies geht aus der Antwort (19/8173) auf eine Kleine Anfrage der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen (19/7895) hervor, in der sich die Fragesteller nach den Möglichkeiten einer einheitlichen internationalen Regelung zur Bekämpfung des Plastikmülls erkundigt hatten. Die Unterschiede bei der Umsetzung der Konventionen seien vielfältig und beträfen „rechtliche Regelungen in den Staaten sowie deren Einhaltung beziehungsweise Vollzug“, schreibt die Bundesregierung weiter.

Erfolge bei der Erstellung von Aktionsplänen zur Bekämpfung der Meeresvermüllung seien erst „mit angemessener zeitlicher Verzögerung zu erkennen“. Insgesamt gehe die Bundesregierung aber davon aus, „dass eine bessere Umsetzung der bereits existierenden Konventionen und Vereinbarungen zu einer signifikanten Reduzierung des Eintrags von Plastikmülll in die Umwelt und die Weltmeere führen wird“. Auch international unterstütze die Bundesregierung entsprechende Vereinbarungen. Dies könne etwa „ein Abkommen zur Reduzierung der Plastikmülleinträge unter dem Dach der Vereinten Nationen sein“, heißt es in der Antwort weiter.

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