+++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++

+++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++

26.03.2019 Inneres und Heimat — Antwort — hib 322/2019

Fast 1.000 Fahndungsersuche der Türkei

Berlin: (hib/PK) Das Bundeskriminalamt (BKA) hat nach dem Putschversuch in der Türkei vom 15. Juli 2016 bis Ende Januar 2019 insgesamt 990 Fahndungsersuche der türkischen Polizei erhalten. Das geht aus der Antwort (19/8509) der Bundesregierung auf eine Kleine Anfrage (19/8059) der Fraktion Die Linke hervor. In 925 Fällen sollte die betreffende Person festgenommen, in 65 Fällen der Aufenthaltsort ermittelt werden.

Wie aus der Antwort weiter hervorgeht, sind derzeit 38 Fälle von deutschen Staatsangehörigen bekannt, die aufgrund von Ausreisesperren die Türkei nicht verlassen können. Der Bundesregierung seien ferner 80 Fälle aus dem Jahr 2018 bekannt geworden, in denen deutschen Staatsangehörigen die Einreise in die Türkei verweigert worden sei.

Marginalspalte