+++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++

+++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++

27.03.2019 Ausschuss Digitale Agenda — Antwort — hib 330/2019

Strategien für den digitalen Wandel

Berlin: (hib/LBR) Auch die digitalpolitische Maßnahmen der einzelnen Ressorts, die nicht als Schwerpunktvorhaben der ersten Umsetzungsstrategie „Digitalisierung gestalten“ (19/5810) definiert wurden, gehören laut Bundesregierung zur Gestaltung des digitalen Wandels in Deutschland. Das geht aus der Antwort (19/8485) auf eine Kleine Anfrage der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen (19/7789) hervor. Darin hatten sich die Abgeordneten erkundigt, warum in der Umsetzungsstrategie „diverse digitalpolitische Vorhaben aus dem Koalitionsvertrag“ fehlen. Weiter schreibt die Bundesregierung in ihrer Antwort, dass das Ziel der Strategie nicht sei, eine „abschließende und statistische Sammlung von Einzelvorhaben zu präsentieren, sondern ein lebendes, umsetzungsorientiertes Dokument, das kontinuierlich weiterentwickelt wird“.

Marginalspalte