+++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++

+++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++

28.03.2019 Inneres und Heimat — Antwort — hib 337/2019

Vorbereitung auf mögliche Krisenfälle

Berlin: (hib/PK) Für mögliche Krisenfälle stehen im Internet umfangreiche Informationen und Handlungsempfehlungen der zuständigen Behörden bereit. Die Bundesregierung verweist in ihrer Antwort (19/8634) auf eine Kleine Anfrage der AfD-Fraktion (19/8006) auf die Homepage des Bundesamtes für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe (BBK) sowie, in Bezug zur kritischen Infrastruktur, auf eine Homepage des Bundesamtes für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) und BBK, die unter www.kritis.bund.de abrufbar ist.

Spezifische Informationen könnten auch über die Webseiten www.ernaehrungsvorsorge.de, www.jodblockade.de sowie www.nuklearesicherheit.de abgerufen werden.

Ferner seien Informationen mobil auch über NINA (Notfall-Informations- und Nachrichten-App) abrufbar. Weitere Angebote gebe es auf Twitter und Youtube.

In Deutschland stehe zudem eine „zivile Notreserve“ an Nahrungsmitteln bereit mit Reis, Hülsenfrüchten und Kondensmilch sowie in der „Bundesreserve Getreide“ mit Weizen, Hafer und Roggen. Die Waren würden regelmäßig ausgetauscht. Die Vorräte reichen den Angaben zufolge je nach Versorgungsengpass für wenige Wochen bis zu mehreren Monaten.

Marginalspalte