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29.03.2019 Verkehr und digitale Infrastruktur — Kleine Anfrage — hib 340/2019

Wartung der Schleusen in Kiel-Holtenau

Berlin: (hib/HAU) Für die Wartung und die damit verbundene Sperrung der Schleusen in Kiel-Holtenau am Nord-Ostsee-Kanal interessiert sich die AfD-Fraktion. In einer Kleinen Anfrage (19/8438) schreiben die Abgeordneten, die Sperrung beider „Großen Schleusen“ im März 2013 habe gezeigt, wie sehr Schiffsmakler und die am Kanal ansässigen Dienstleistungsunternehmen von einem möglichen Rückgang der Schiffspassagen wirtschaftlich betroffen seien. Das Einkommen von Kanalsteurern und Lotsen etwa sei variabel und direkt abhängig von der Anzahl und der Größe der Schiffe, die den Kanal passieren. Die Bundesregierung als Betreiber dieser Bundeswasserstraße trage hier eine besondere Verantwortung, heißt es in der Vorlage.

Gefragt wird nun, welche Maßnahmen ergriffen wurden, um die Dauer der Außerbetriebnahme der Schleusen so kurz wie möglich zu halten. Ob die Bundesregierung einen Notfallplan für den Fall hat, dass die „Großen Schleusen“ in Kiel-Holtenau auf Grund von Bauwerksmängeln den Betrieb einstellen müssen, will die AfD-Fraktion ebenfalls wissen.

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