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29.03.2019 Auswärtiges — Kleine Anfrage — hib 342/2019

Verurteilte deutsche IS-Unterstützerin

Berlin: (hib/AHE) Nach dem Fall der deutschen Staatsangehörigen L. K. aus Mannheim mit marokkanischen Wurzeln, die im Irak wegen der Zugehörigkeit zur Terrormiliz „Islamischer Staat“ (IS) zum Tode verurteilt worden ist, erkundigt sich die AfD-Fraktion in einer Kleinen Anfrage (19/8677). Die Abgeordneten wollen unter anderem wissen, ob L. K. nach Kenntnis der Bundesregierung ein kostenfreier Pflichtverteidiger zur Verfügung gestanden habe oder ob Anwaltskosten aus Mitteln des Bundes gezahlt worden sind. Falls dem so gewesen sei, solle die Bundesregierung erklären, warum Steuergelder für die Verteidigung einer mutmaßlichen IS-Terroristin ausgegeben worden seien, obwohl ein kostenfreier Pflichtverteidiger zur Verfügung stand.

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