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03.04.2019 Bildung, Forschung und Technikfolgenabschätzung — Kleine Anfrage — hib 360/2019

Qualitätssicherung in der Wissenschaft

Berlin: (hib/ROL) Vertrauen ist die zentrale Ressource, auf die Wissenschaft beruht. Umso schwerer wiegen Skandale wie in der niederländischen Soziologie, der südkoreanischen Klonforschung oder bei Plagiatsfällen. Das schreiben Bündnis 90/Die Grünen in einer Kleinen Anfrage (19/8777). Auf nationaler Ebene gebe es zahlreiche Empfehlungen und Handreichungen für gute wissenschaftliche Praxis. Der Wissenschaftsrat (WR) habe zudem 2015 ein Positionspapier mit „Empfehlungen zu wissenschaftlicher Integrität“ verfasst. In den Empfehlungen des Wissenschaftsrates werden einige Maßnahmen zur Sicherstellung von Qualität in der Wissenschaft genannt, die auch die Politik in die Verantwortung ziehen. Diese werden aber nach Ansicht der Grünen nicht zureichend umgesetzt sind. Die Fraktion möchte gerne wissen, welche Verantwortung die Bundesregierung für die Qualitätssicherung im deutschen Wissenschafts- und Hochschulsystem trägt und wie viele Prüfungsordnungen für Abschlussarbeiten (ohne Promotion) und wie viele Promotionsordnungen es nach Kenntnis der Bundesregierung in Deutschland gibt, bei denen eine eidesstattliche, eine ehrenwörtliche beziehungsweise keine Erklärung darüber verlangt wird, dass die Prüfung beziehungsweise Dissertation selbständig und lediglich unter Benutzung der angegebenen Quellen oder Hilfsmittel angefertigt wurde.

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