+++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++

+++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++

10.04.2019 Recht und Verbraucherschutz — Kleine Anfrage — hib 394/2019

Bekämpfung von Kinderehen

Berlin: (hib/MWO) Die Bekämpfung von Eheschließungen Minderjähriger ist Thema einer Kleinen Anfrage der FDP-Fraktion (19/8907). Die Abgeordneten fragen, wie die Bundesregierung trotz fehlender Daten die Durchsetzung des Gesetzes zur Bekämpfung von Kinderehen sowie dessen angekündigte Evaluierung gewährleistet. Nach Auffassung der Fragesteller muss für die Feststellung der Wirksamkeit des Gesetzes erhoben werden, wie viele Ehen seit Inkrafttreten des Gesetzes am 22. Juli 2017 in Deutschland für unwirksam erklärt wurden, in denen mindestens ein Ehegatte bei der Eheschließung im Ausland jünger als 16 Jahre war. Laut Auskunft der Bundesregierung in ihrer Antwort (19/3081) auf eine frühere Kleine Anfrage der FDP-Fraktion (19/2637) ist ihr die Zahl der nach dem 21. Juli 2017 im Ausland geschlossenen Ehen unter Beteiligung einer unter 16 Jahre alten Person nicht bekannt.

Marginalspalte