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10.04.2019 Verkehr und digitale Infrastruktur — Antwort — hib 401/2019

Probleme am Rangierbahnhof Halle

Berlin: (hib/HAU) Der Rangierbahnhof in Halle erreicht nach Angaben der Bundesregierung derzeit noch nicht die volle Leistungsfähigkeit entsprechend der geplanten Spitzenkapazität von bis zu 120 Wagen pro Stunde. Das geht aus der Antwort der Bundesregierung (19/8803) auf eine Kleine Anfrage der AfD-Fraktion (19/8439) hervor. Die Regierung verweist in der Vorlage auf eine frühere Antwort (19/8569). Darin heißt es, ursächlich für das Nichterreichen der vollen Leistungsfähigkeit seien sowohl im Rahmen der Inbetriebnahme sichtbar gewordene prozessuale Probleme, an deren Abstellung die DB AG arbeite, als auch der Umstand, dass die infrastrukturellen Voraussetzungen für die Erreichung der vollen Leistungsfähigkeit der Anlage durch die noch im Bau befindlichen Maßnahmen des parallelen Projekts „Knoten Halle“ im Umfeld der Zugbildungsanlage noch nicht gegeben seien.

Bauliche oder planerische Mängel mit Auswirkungen auf die Leistungsfähigkeit der Anlage liegen nach Aussage der Regierung, die sich auf Auskünfte der DB AG bezieht, nicht vor. Restleistungen, wie Änderungen an der Bremsprobeanlage in zwei Gleisen, würden bis Ende 2019 abgeschlossen. Hierfür würden keine zusätzlichen Kosten anfallen.

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