+++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++

+++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++

12.04.2019 Wirtschaft und Energie — Antwort — hib 417/2019

Vorgehen bei der Industriestrategie

Berlin: (hib/PEZ) Die Bundesregierung sieht ihre Industriestrategie 2030 als ersten Aufschlag für einen weiteren Dialog mit Akteuren aus Industrie, Wirtschaft, Gewerkschaften und Wissenschaft. Auch Vertreter der Fraktionen des Bundestags und der Bundesländer seien wichtige Gesprächspartner, schreibt die Bundesregierung in der Antwort (19/8917) auf eine Kleine Anfrage (19/8218) der FDP-Fraktion. Weiter rechtfertigt sie bestimmte Zielmarken und Richtgrößen und äußert sich zur Bedeutung von Plattform-Ökonomien und Startup-Förderung.

Marginalspalte