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18.04.2019 Inneres und Heimat — Kleine Anfrage — hib 440/2019

„Massendatenauswertung“ bei Europol

Berlin: (hib/STO) „Neue Verfahren zur Massendatenauswertung bei Europol (,Big Data')“ lautet der Titel einer Kleinen Anfrage der Fraktion Die Linke (19/9318). Darin schreibt die Fraktion, die Europäische Union wolle im Juni dieses Jahres Schlussfolgerungen zur besseren Nutzung „neuartiger verwertbarer Informationen“ verabschieden. Gemeint seien Daten, die bereits bei Strafverfolgungsbehörden gespeichert sind. Sie sollten mithilfe neuer Verfahren erschlossen werden, „sodass zusätzliche Informationen oder neue Zusammenhänge erkennbar werden“. Dieses Verfahren werde auch als Massendatenauswertung oder Big Data bezeichnet. Wissen wollen die Abgeordneten unter anderem, mit welchen neuen Verfahren die bereits bei Strafverfolgungsbehörden vorhandenen Informationen erschlossen werden könnten, sodass zusätzliche Informationen oder neue Zusammenhänge erkennbar werden.

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