+++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++

+++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++

30.04.2019 Gesundheit — Kleine Anfrage — hib 477/2019

Zusatznutzen bei Neurologika

Berlin: (hib/PK) Die FDP-Fraktion befasst sich in einer Kleinen Anfrage (19/9449) mit der Versorgung von Patienten mit Multipler Sklerose (MS). Menschen mit neurologischen Erkrankungen benötigten häufig eine lebenslange Therapie. MS sei ein Beispiel für eine therapeutisch anspruchsvolle neurologische Erkrankung.

Neurologika gehörten jedoch zu den Anwendungsgebieten, die besonders selten einen Zusatznutzen zugesprochen bekämen. In der Folge erhielten Patienten keinen Zugang zu vielen innovativen Neurologika.

Die Abgeordneten wollen von der Bundesregierung nun unter anderem wissen, warum Arzneimittel der Neurologie in der frühen Nutzenbewertung im Vergleich zu anderen Indikationsgebieten besonders häufig keinen Zusatznutzen zugesprochen bekommen.

Marginalspalte