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02.05.2019 Verkehr und digitale Infrastruktur — Kleine Anfrage — hib 483/2019

FDP fragt nach Potenzial von „Hyperloop“

Berlin: (hib/HAU) Wie die Bundesregierung das Potenzial des Hochgeschwindigkeitstransportsystems „Hyperloop“ einschätzt, möchte die FDP-Fraktion in einer Kleinen Anfrage (19/9247) erfahren. Wie die Liberalen schreiben handelt es sich dabei um „die Fortbewegung in einer weitgehend evakuierten Fahrröhre, in welcher Transportkapseln fungieren“. Diese Kapseln, die auf Luftkissen gleiten, würden mit nahezu Schallgeschwindigkeit in den Fahrröhren fortbewegt. Das Teilvakuum sei es, was eine Reisegeschwindigkeit von etwa 1.220 km/h ermögliche, wodurch der Luftwiderstand sinke. In den Kapseln können nach Aussage der FDP-Fraktion Waren oder auch Menschen transportiert werden.

Gefragt wird nun, zu welchem Zeitpunkt es nach Kenntnis der Bundesregierung aus technologischer Sicht möglich ist, den ersten „Hyperloop“ Warentransport und den ersten Personentransport in Deutschland durchzuführen. Wissen wollen die Abgeordneten auch, mit welchen finanziellen Mitteln die Bundesregierung die Entwicklung von „Hyperloops“ basierend auf Vakuumkammern unterstützt.

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