+++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++

+++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++

03.05.2019 Inneres und Heimat — Antwort — hib 491/2019

Asylantragsteller aus der Türkei

Berlin: (hib/STO) Von Januar 2016 bis März 2019 sind laut Bundesregierung beim Bundesamt für Migration und Flüchtlinge 27.325 Asylanträge türkischer Staatsangehöriger registriert worden. Davon entfielen 12.599 auf türkischstämmige und 14.100 auf kurdischstämmige Antragssteller, wie die Bundesregierung in ihrer Antwort (19/9704) auf eine Kleine Anfrage der Fraktion Die Linke (19/9149) ausführt.

Danach wurden im Zeitraum von 2016 bis Ende März dieses Jahres insgesamt 1.446 Antragsteller mit türkischer Volkszugehörigkeit als asylberechtigt anerkannt, während 4.557 Flüchtlingsschutz und 39 subsidiären Schutz erhielten sowie in 29 Fällen ein Abschiebungsverbot gemäß Paragraph 60 V/VII des Aufenthaltsgesetzes festgestellt wurde. 2.135 Asylanträge von Menschen türkischer Volkszugehörigkeit wurden den Angaben zufolge als unbegründet abgelehnt, 187 als offensichtlich unbegründet.

Von Antragstellern mit kurdischer Volkszugehörigkeit wurden im genannten Zeitraum laut Vorlage 249 als asylberechtigt anerkannt, während 1.024 Flüchtlingsschutz und 118 subsidiären Schutz zugesprochen bekamen. Ein Abschiebungsverbot gemäß Paragraph 60 V/VII des Aufenthaltsgesetzes wurde bei 155 festgestellt, wie aus der Antwort weiter hervorgeht. Als unbegründet wurden danach 9.613 Asylanträge von Menschen kurdischer Volkszugehörigkeit abgelehnt, als offensichtlich unbegründet 955,

Marginalspalte