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06.05.2019 Auswärtiges — Antwort — hib 500/2019

Europäisches Ein- und Ausreisesystem

Berlin: (hib/AHE) Die mit der Einführung des „European Entry-Exit Systems“ (EES) in den Mitgliedstaaten der EU einhergehende wesentliche Änderung im Bereich des Grenzmanagements wird die elektronische Erfassung biometrischer Daten (Gesichtsbild sowie in der Regel vier Fingerabdrücke der rechten Hand) sowie die Ein- und Ausreisedaten von Drittstaatsangehörigen im Zusammenhang mit dem Grenzübertritt sein. Das schreibt die Bundesregierung in der Antwort (19/9572) auf eine Kleine Anfrage der Fraktion Die Linke (19/8526). Nach der Einführung des „European Travel Information and Authorisation System“ (ETIAS) komme hinzu, dass von der Visumspflicht befreite Drittstaatsangehörige bereits elektronisch vor Reisebeginn eine Reisegenehmigung unter Angabe personenbezogener Daten beantragen. Die Ausschreibung des EES-Systems auf EU-Ebene ist nach Angaben der Bundesregierung noch nicht abgeschlossen, die Planungen zum ETIAS-System stehen derzeit noch am Anfang.

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