+++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++

+++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++

06.05.2019 Verkehr und digitale Infrastruktur — Kleine Anfrage — hib 504/2019

AfD fragt nach Havariekommando

Berlin: (hib/HAU) Vor dem Hintergrund des von der Bundesstelle für Seeunfalluntersuchung (BSU) vorgelegten Untersuchungsberichts zur Havarie des Frachters „Glory Amsterdam“ am 29. Oktober 2017 vor der Insel Langeoog hat die AfD-Fraktion eine Kleine Anfrage mit dem Titel: „Funktionsfähigkeit des Havariekommandos“ (19/9432) an die Bundesregierung gerichtet. Darin wird unter anderem gefragt, wie hoch die Bundesregierung den finanziellen Aufwand einschätzt, um das Havariekommando technisch so auszurüsten, „dass es seine Aufgaben entsprechend dem ,Verkehrssicherheitskonzept Deutsche Küste' erfüllen kann“.

Marginalspalte