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06.05.2019 Bau, Wohnen, Stadtentwicklung und Kommunen — Antwort — hib 505/2019

Prognose zum Wohnungsbedarf

Berlin: (hib/SCR) Die Wohnungsbedarfsprognose des Bundesinstituts für Bau-, Stadt- und Raumforschung differenziert den zu erwartenden Wohnungsbedarf nicht nach Herkunftsländern oder Zuwanderungsgründen. Darauf weist die Bundesregierung in einer Antwort (19/9702) auf eine Kleine Anfrage der AfD-Fraktion (19/9215) hin. Die Fraktion hatte darin unter anderem gefragt, welcher Anteil des von der Bundesregierung als Ziel ausgegebenen Neubaus von 1,5 Millionen Wohnungen und Eigenheimen auf Zuwanderung aus Nicht-EU-Ländern beziehungsweise auf den Zuzug von Asylbewerbern entfällt. Das im Koalitionsvertrag festgeschriebene Ziel sei Ergebnis politischer Verhandlungen zwischen den Koalitionsfraktionen, das sich an der Prognose orientierte, schreibt die Bundesregierung.

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