+++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++

+++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++

06.05.2019 Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit — Antwort — hib 509/2019

Quellen zu Wirkstoffangaben

Berlin: (hib/SCR) Hintergründe zu einer Angabe zu endokrin aktiven Wirkstoffen stellt die Bundesregierung in einer Antwort (19/9728) auf eine Kleine Anfrage der FDP-Fraktion (19/9265) dar. Die Bundesregierung führt darin unter anderem die Quellen einer Aussage in einer Antwort (19/5483) auf eine Kleine Anfrage der FDP-Fraktion (19/5123) aus. Die Bundesregierung hatte in der ursprünglichen Antwort mit Verweis auf eine Auswertung des Umweltbundesamtes geschrieben, dass „circa 110 antibiotische Wirkstoffe und circa 110 endokrin aktive Wirkstoffe in Deutschland im Verkehr“ seien.

Es handle sich dabei um „gängige Arzneimittel mit bestimmungsgemäßer Wirkung auf hormongesteuerte Prozesse sowie zur Bekämpfung von Krankheiten, die durch Bakterien hervorgerufen werden“. Die Beschreibung dieser Wirkstoffe als „endokrin“ oder „antibiotisch“ ergebe sich aus deren bestimmungsgemäßen Anwendungszweck und hat nichts mit einer entsprechenden Bewertung nach einschlägigen Vorschriften des Stoffrechts zu tun. Rückschlüsse auf Umweltauswirkungen können daher nicht gemacht werden„, führt die Bundesregierung aus.

Marginalspalte