+++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++

+++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++

06.05.2019 Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit — Antwort — hib 509/2019

Keine Spekulation zu ESD-Zertifikatspreis

Berlin: (hib/SCR) Die finanziellen Belastungen aus der wahrscheinlichen Verfehlungen der Klimaziele in den nicht vom EU-Emissionshandel umfassten Sektoren lässt sich laut Bundesregierung aktuell nicht schätzen. In einer Antwort (19/9683) auf eine Kleine Anfrage der FDP-Fraktion (19/9091) schreibt die Bundesregierung, dass das Guthaben an ungenutzten Emissionszuweisungen im Rahmen der Lastenteilungsentscheidung (Effort-Sharing-Decision, ESD) voraussichtlich nicht ausreichen werde, „um das gesamte Defizit der Jahre 2013 bis 2020 zu decken“. Eine belastbare Annahme zu den Preisen für den im Fall der Zielverfehlung notwendigen Erwerb von ESD-Emissionsrechten zu treffen, sei nicht möglich. „Es wäre auch nicht sinnvoll, im Vorfeld möglicher Verhandlungen über Preise zu spekulieren“, schreibt die Bundesregierung weiter.

Marginalspalte